Bei der Dienstbesprechung des Bezirksfeuerwehrkommandos waren diesmal neben den Abschnittsfeuerwehrkommanden auch die Sachbearbeiter des BFKDO dabei. Zunächst berichtete Bezirksfeuerwehrkommandant Christian Burkhart über Neuigkeiten aus der Landesfeuerwehrrats-Sitzung.

Oberverwalter Hans Payer berichtete, dass eine deutsche Privatfirma seit 2017 ein Patent über das Kühl- und Löschverfahren bei Elektrofahrzeugen hat. Darum haben Feuerwehren schon Probleme gehabt. Näheres darüber wird in einem eigenen Artikel auf unserer Homepage kommen.

Die Wirtschaftskammer hat an alle Gemeinden eine Broschüre versandt über die Aufgaben der Feuerwehr und welche Tätigkeiten die Feuerwehr zu unterlassen hat. Alle Termine für die Lehrgänge im Bezirk wurden nochmals besprochen und bestätigt.

Beim Atemschutzgeräteträgerlehrgang gibt es nun einen vorgelagerten e-Learning-Teil. So kann am Kurs mehr auf die Praxis eingegangen werden. Die Teilnehmergrenze für Module wird aufgehoben. Dadurch kann man auch an „roten Terminen“ anmelden. Das soll zeigen, wie groß der Bedarf bei einzelnen Modulen ist.

Bei der Feuerwehrkommandanten-Fortbildung waren 215 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 39 Feedbackbögen kamen zurück. Der Samstagvormittag, die Vortragenden und die Organisation wurden größtenteils positiv aufgenommen. Ein Kamerad bemängelte zu wenig Verwaltungsinhalte. Während der KAT24 findet eine Heißausbildung statt, diese wird vom BFKDO Tulln organisiert.

Danach folgten die Abschnittskommandanten sowie die Sachbearbeiter mit ihren Berichten bzw. Anliegen. Zum Abschluss berichtete das BFKDO-Verwaltung, dass die Bezirksschadstoffübung am 13. April stattfindet. Das Modul Waldbrand findet am 20. April statt. Dazu wären noch fünf Plätze frei (Stand 18. April).

Um 21:10 Uhr beendete der Bezirksfeuerwehrkommandant die Besprechung.